Das Horoskop als Grundlage des Schicksalhaften ansehen. Karmisches Erbe erforschen und wandeln in Potenzial. Hinsehen, anerkennen, akzeptieren, Heilarbeit zulassen.
Donnerstag, 24. Mai 2018
Der karmische Zwillinge
Das zentrale Anliegen ist, über das Tierhafte und Triebhafte
hinauszuwachsen. Es geht darum, aus dem Bauch in den Kopf zu kommen, zu
überlegen, abzuwägen, zu vergleichen, analysieren und sich nicht zu sehr
nach dem „Bauch“ zu richten. Die Gefühle und Leidenschaften sind zu
transformieren, hin auf eine bewusste Ebene des Geistes, Verstandes, der
Einsicht, Übersicht und Kontrolle.
Du bewegst dich zwischen Geist und Gefühl, lebst im Zwiespalt zwischen hoch und niedrig, zwischen auf und ab, zwischen Himmel und Hölle / Unterwelt. Du sollst dem Geistigen folgen und treu bleiben. Eigentlich sind Zwillinge-betonte Menschen lustorientiert und fröhlich. Es besteht eine Angst vor der Lust. Den richtigen Umgang mit der Lust finden ist Thema des Lebens. Jeglicher Lust zu entsagen ist genauso falsch wie dass die Lust den Geist bemächtigt.
Du kannst eine wunderbare Stimmung verbreiten, wenn du das Leichte, Unterhaltende, Amüsante über das Schwere, Tiefe, Tierhafte erhebst. Du vergnügst dich gerne, sitzt gerne im Café, gehst spazieren, tanzt, unterhälst dich, gehst ins Theater, liebst Musik und Filme. Du bist ein wunderbarer Entertainer. Du vermagst die Stimmung aller Beteiligten zu heben. Achtung. Dies kann auch ausarten und in einer oberflächlichen Schiene enden. Dann wirst du zum albernen Clown. Das passiert, wenn der Zugang zur Schwere, zur Tiefe, zum Tragischen zugeschüttet ist. Deine Aufgabe ist Menschen zu unterhalten und sie in eine höhere Stimmung zu versetzen, Menschen zu verbinden. Ein Magier sein.
Du kommst auf die Welt, um das Leben aus der Starre,aus der Abkapselung, zu führen. Von der Welt draußen lernen. Dich nicht mehr allen fremden Einflüssen zu verschließen,dich nicht mehr hinter einer sturen, familiären oder persönlichen Festung zu verschanzen. Du wirst von den Familienbanden fast erdrückt, kommst vor lauter Familienpflichten gar nicht mehr zum atmen. Dann ist es angebracht aus der familiären Enge rauszugehen, rein in die persönliche Freiheit, den Absprung zu schaffen. Du bist in grösster räumlicher Enge aufgewachsen.
Deine Bestimmung ist, dich auf Wanderschaft zu begeben, die Welt zu entdecken und damit die Familie zu verlassen.
Zwillinge erhält eine Stimme, das Schweigen wird beendet. Du fängst an die anderen Lebewesen auf dieser Welt wahrzunehmen, als gleichwertige Wesen. Du nimmst Kontakt zu anderen Menschen auf. Es kommt zum ersten sozialen Austausch, der den Sinn hat, von Fremden zu lernen und eine geistige Gemeinschaft zu bilden, die wir Zivilisation nennen. In Zwillinge beginnt der Mensch ein soziales und kulturelles Wesen zu werden. Du sollst dich im Leben entfalten, durch Kommunikation, Austausch und Zusammenschluss mit neuen Menschen. Das geht nur, wenn du in die Welt gehst und nicht daheim bleibst. Beweglich sein und auf andere Menschen zugehen ist dein Talent.
Du lebst an deinem Auftrag vorbei, wenn du dich in deine eigene kleine Welt zurück ziehst, dich abkapselst von Nachbarn und Freunden. Dann fühlst du dich nie wirklich glücklich oder entwickelst sogar anderen Menschen gegenüber Ängste, wirst misstrauisch und unfähig der Welt offen zu begegnen.
Die umgekehrte Entwicklung ist auch möglich. Dann wirst du bindungslos, heimatlos. Du weißt nicht, wohin du eigentlich gehörst und wo deine Wurzeln liegen. Das führt dazu, dass du an kaputten Beziehungen festhälst, dich zurückziehst und enttäuscht bist. Du kapselst dich immer mehr ab. (Anstatt dich immer mehr zu öffnen.) Du wirst immer wieder in unglückliche Affären verstrickt, gerätst immer wieder an "falsche" Partner, denn du zieht sie unbewusst immer wieder an. Im Scheitern, im privaten Versagen steckt die unbewusste Absicht, der engen Vergangenheit zu entfliehen und über sie hinauszuwachsen. Du zerstörst, um dich zu befreien. Unbewusst wird das Scheitern gesucht, um auf den Trümmern neu aufzubauen. Ein Zwilling, der sich ins Chaos stürzt, der wiederholt damit einen Vorgang aus einem früheren Leben.
Dann mit dem Ausgestoßenen geistig Kontakt aufnehmen. „Ich liebe dich, so wie du bist. Du gehörst zu meiner Familie, so wie ich zu deiner gehöre. Was immer du getan hast, es ist auch ein Teil von mir. Lass uns gemeinsam die Kraft aufbringen, es ruhen zu lassen.“
Es besteht häufig ein gebrochenes Verhältnis zum eigenen Vater. Häufig verachtet die Mutter den Vater, weil er so ein schlechter Vater ist oder war. So ein Luftikus. Sie provoziert einen Bruch zwischen Vater und Kind. Der Vater führte vor der Geburt ein freies, ein unbeschwertes Leben. Er fühlte sich nicht geschaffen für feste Bindungen oder eine Ehe. Ein Vorfahre war ständig auf Reisen unterwegs. In jeder Stadt hatte er eine Freundin, von der er Kinder bekam.
Es geht darum, Festgefahrenes, Altes, Enges, Eingeschlossenes zu befreien. Bei dem Weg droht das Chaos, der Abgrund in den du stürzen und dich verlieren kannst. Es ist der Weg des Künstlers. Du suchst dein Leben lang nach deiner Dual-Seele.
In der Vergangenheit der Ahnen ist etwas passiert: Eine Mutter und das Kind starben bei der Geburt, Ein Vater gibt sich dann die Schuld, wegen seiner Lust auf Sexualität und hat vor späteren Geburten Angst. Oder ein später Geborener (du) hat Angst vor der Sexualität und Lust. Es kann Homosexualität folgen. Jemand litt unter den Folgen von zuviel Lust, weil Kind und/oder Frau bei der Geburt starben. Oder einer hatte sich eine unheilbare sexuelle Krankheit (Lustseuche) geholt, seinen Partner damit angesteckt und geborene Kinder sind dadurch behindert in die Welt hinein geboren worden. Ehebruch. Kinder, die daraus entstanden sind. Fehlgeburt. Totgeburt. Abtreibung(en).
Es gab einen Außenseiter, einen Aussteiger, einen Asozialen, einen Versager, ein schwarzes Schaf, oder sogar einen Kriminellen. Jemand wurde verurteilt, bestraft, vernichtet. In seiner Seele rumort das Gefühl der Würdelosigkeit, was heißt, dass dieser Ahne hat keinen Respekt bekommen hat. Ein leichtfertiger Spieler, wankelmutiger Spekulant, Hasardeur unter den Ahnen. Er ruinierte die Existenz der Familie.
Es gab finanziellen Ruin, einen großen Schiffbruch im Leben. Es gab einen Händler, der jedoch nur in seine eigene Tasche wirtschaftete und dadurch Elend hinterließ. Daraufhin ging sein Geschäft Pleite. Betrug. Falschspiel. Ein Spekulant, ein Spieler. Aufgrund der Fehlspekulationen erfolgte bei den Familienangehörigen Armut und Ausgestoßensein aus der Gemeinschaft. Es wurde sehr viel gelogen, betrogen, hinters Licht geführt.
In der Familie gab es Lügen, also jemand der es mit der Wahrheit nicht so ganz genau genommen hat. Es wurde sehr viel gelogen, betrogen, hinter´s Licht geführt.
Du bewegst dich zwischen Geist und Gefühl, lebst im Zwiespalt zwischen hoch und niedrig, zwischen auf und ab, zwischen Himmel und Hölle / Unterwelt. Du sollst dem Geistigen folgen und treu bleiben. Eigentlich sind Zwillinge-betonte Menschen lustorientiert und fröhlich. Es besteht eine Angst vor der Lust. Den richtigen Umgang mit der Lust finden ist Thema des Lebens. Jeglicher Lust zu entsagen ist genauso falsch wie dass die Lust den Geist bemächtigt.
Du kannst eine wunderbare Stimmung verbreiten, wenn du das Leichte, Unterhaltende, Amüsante über das Schwere, Tiefe, Tierhafte erhebst. Du vergnügst dich gerne, sitzt gerne im Café, gehst spazieren, tanzt, unterhälst dich, gehst ins Theater, liebst Musik und Filme. Du bist ein wunderbarer Entertainer. Du vermagst die Stimmung aller Beteiligten zu heben. Achtung. Dies kann auch ausarten und in einer oberflächlichen Schiene enden. Dann wirst du zum albernen Clown. Das passiert, wenn der Zugang zur Schwere, zur Tiefe, zum Tragischen zugeschüttet ist. Deine Aufgabe ist Menschen zu unterhalten und sie in eine höhere Stimmung zu versetzen, Menschen zu verbinden. Ein Magier sein.
Du kommst auf die Welt, um das Leben aus der Starre,aus der Abkapselung, zu führen. Von der Welt draußen lernen. Dich nicht mehr allen fremden Einflüssen zu verschließen,dich nicht mehr hinter einer sturen, familiären oder persönlichen Festung zu verschanzen. Du wirst von den Familienbanden fast erdrückt, kommst vor lauter Familienpflichten gar nicht mehr zum atmen. Dann ist es angebracht aus der familiären Enge rauszugehen, rein in die persönliche Freiheit, den Absprung zu schaffen. Du bist in grösster räumlicher Enge aufgewachsen.
Deine Bestimmung ist, dich auf Wanderschaft zu begeben, die Welt zu entdecken und damit die Familie zu verlassen.
Zwillinge erhält eine Stimme, das Schweigen wird beendet. Du fängst an die anderen Lebewesen auf dieser Welt wahrzunehmen, als gleichwertige Wesen. Du nimmst Kontakt zu anderen Menschen auf. Es kommt zum ersten sozialen Austausch, der den Sinn hat, von Fremden zu lernen und eine geistige Gemeinschaft zu bilden, die wir Zivilisation nennen. In Zwillinge beginnt der Mensch ein soziales und kulturelles Wesen zu werden. Du sollst dich im Leben entfalten, durch Kommunikation, Austausch und Zusammenschluss mit neuen Menschen. Das geht nur, wenn du in die Welt gehst und nicht daheim bleibst. Beweglich sein und auf andere Menschen zugehen ist dein Talent.
Du lebst an deinem Auftrag vorbei, wenn du dich in deine eigene kleine Welt zurück ziehst, dich abkapselst von Nachbarn und Freunden. Dann fühlst du dich nie wirklich glücklich oder entwickelst sogar anderen Menschen gegenüber Ängste, wirst misstrauisch und unfähig der Welt offen zu begegnen.
Die umgekehrte Entwicklung ist auch möglich. Dann wirst du bindungslos, heimatlos. Du weißt nicht, wohin du eigentlich gehörst und wo deine Wurzeln liegen. Das führt dazu, dass du an kaputten Beziehungen festhälst, dich zurückziehst und enttäuscht bist. Du kapselst dich immer mehr ab. (Anstatt dich immer mehr zu öffnen.) Du wirst immer wieder in unglückliche Affären verstrickt, gerätst immer wieder an "falsche" Partner, denn du zieht sie unbewusst immer wieder an. Im Scheitern, im privaten Versagen steckt die unbewusste Absicht, der engen Vergangenheit zu entfliehen und über sie hinauszuwachsen. Du zerstörst, um dich zu befreien. Unbewusst wird das Scheitern gesucht, um auf den Trümmern neu aufzubauen. Ein Zwilling, der sich ins Chaos stürzt, der wiederholt damit einen Vorgang aus einem früheren Leben.
Dann mit dem Ausgestoßenen geistig Kontakt aufnehmen. „Ich liebe dich, so wie du bist. Du gehörst zu meiner Familie, so wie ich zu deiner gehöre. Was immer du getan hast, es ist auch ein Teil von mir. Lass uns gemeinsam die Kraft aufbringen, es ruhen zu lassen.“
Es besteht häufig ein gebrochenes Verhältnis zum eigenen Vater. Häufig verachtet die Mutter den Vater, weil er so ein schlechter Vater ist oder war. So ein Luftikus. Sie provoziert einen Bruch zwischen Vater und Kind. Der Vater führte vor der Geburt ein freies, ein unbeschwertes Leben. Er fühlte sich nicht geschaffen für feste Bindungen oder eine Ehe. Ein Vorfahre war ständig auf Reisen unterwegs. In jeder Stadt hatte er eine Freundin, von der er Kinder bekam.
Es geht darum, Festgefahrenes, Altes, Enges, Eingeschlossenes zu befreien. Bei dem Weg droht das Chaos, der Abgrund in den du stürzen und dich verlieren kannst. Es ist der Weg des Künstlers. Du suchst dein Leben lang nach deiner Dual-Seele.
In der Vergangenheit der Ahnen ist etwas passiert: Eine Mutter und das Kind starben bei der Geburt, Ein Vater gibt sich dann die Schuld, wegen seiner Lust auf Sexualität und hat vor späteren Geburten Angst. Oder ein später Geborener (du) hat Angst vor der Sexualität und Lust. Es kann Homosexualität folgen. Jemand litt unter den Folgen von zuviel Lust, weil Kind und/oder Frau bei der Geburt starben. Oder einer hatte sich eine unheilbare sexuelle Krankheit (Lustseuche) geholt, seinen Partner damit angesteckt und geborene Kinder sind dadurch behindert in die Welt hinein geboren worden. Ehebruch. Kinder, die daraus entstanden sind. Fehlgeburt. Totgeburt. Abtreibung(en).
Es gab einen Außenseiter, einen Aussteiger, einen Asozialen, einen Versager, ein schwarzes Schaf, oder sogar einen Kriminellen. Jemand wurde verurteilt, bestraft, vernichtet. In seiner Seele rumort das Gefühl der Würdelosigkeit, was heißt, dass dieser Ahne hat keinen Respekt bekommen hat. Ein leichtfertiger Spieler, wankelmutiger Spekulant, Hasardeur unter den Ahnen. Er ruinierte die Existenz der Familie.
Es gab finanziellen Ruin, einen großen Schiffbruch im Leben. Es gab einen Händler, der jedoch nur in seine eigene Tasche wirtschaftete und dadurch Elend hinterließ. Daraufhin ging sein Geschäft Pleite. Betrug. Falschspiel. Ein Spekulant, ein Spieler. Aufgrund der Fehlspekulationen erfolgte bei den Familienangehörigen Armut und Ausgestoßensein aus der Gemeinschaft. Es wurde sehr viel gelogen, betrogen, hinters Licht geführt.
In der Familie gab es Lügen, also jemand der es mit der Wahrheit nicht so ganz genau genommen hat. Es wurde sehr viel gelogen, betrogen, hinter´s Licht geführt.
Dienstag, 8. Mai 2018
Befreie das Schatten-Kind in dir!
Ja, das ist möglich! Das Kind in mir finde ich als Frau in der
Venus-Position und als Mann in der Mars-Position. HInzu kommen der Mond,
als der Säugling, der Merkur, der ganz allgemein auch als das Kind
angesehen werden kann, und die Sonne. Sie entspricht unserem Handeln.
(bzw. als Schatten gelebt unser Nichts-Tun.)
Lebe ich noch den Schatten-Modus der genannten Planeten, dann bin ich wie im ersten Bild in einer "dunklen" niedergedrückten Welt wie gefangen. Ich fühle mich elend. Verletzt. Fast krank. Ich leide. Zunächst leide ich still vor mich hin. Das geht dann so lange, bis mir im Außen jemand begegnet, den ich als stark und groß wahrnehme, der mir genau das verbietet, was ich mir schon lange selbst versagt habe. Der mich genau da für falsch hinstellt, indem er mich kritisiert, wie ich es eh schon lange kenne. Ein Mars-Transit hilft mir dann mich zu befreien, indem ich mal laut werde, den anderen "zur Schnecke mache", indem ich mich "gewaltsam" berreie von dem vermeintlichen Bestimmer und Unterdrücker im Außen. Das hat mein Schattenkind in mir inszeniert. Ja, das ist so.
:-(
Ich stelle das immer mehr fest. Geahnt habe ich es schon lange, dass
ich mir "meine Welt so erschaffe, wie sie mir gefällt". Gefällt bedeutet
hier zu leiden, klein zu sein, bedürftig zu sein.
Ich kann die graue Brille abnehmen und mir eine klare Sicht verschaffen, dass es sich hier um die Bedürfnisse meines noch im Kindheits- oder Jungendlichen-Ich verbliebenen Schattenanteils handelt. Der noch die Regie über mein Erwachsenen-leben führt. Ich stelle mir dann dieses Schattenkind in mir vor und sage zu ihm: "Ja ich sehe dich. Ja, ich höre dich." "Was brauchst du jetzt von mir?" Die Antwort spüre ich dann in meinem Körper, höre sie oder sie wird mir anders mitgeteilt.
Dies ist ein Prozess. Das, was ich lange übernommen hatte, einst als ich noch auf die Erwachsenen angewiesen gewesen war, ist nun, heute, möglich zu wandeln. Beides darf sein: Bedürfdigkeit und Genießen. Ich darf zum Beispiel mit einer Venus in Haus 5 spielen, lachen, toben, Spass haben. Oder mit einer Venus in Haus 1 mich sportlich betätigen und ein eigenständiges Leben führen. Oder mit einer Venus in Haus 4 kann ich nun endlich Nähe zulassen und mich anderen auf eine herzliche Art zuwenden.
Ich schaue mir den Schatten in mir, der noch im Kind- oder Jungendlichen-Ich verweilt, an. Ich gebe ihm, was er braucht. Und ich gebe dem Erwachsenen von heute das, was er braucht. Auch er hat eine Lebens-Berechtigung. Das zweite Foto zeigt das befreite Kind, dass sich am Dasein erfreut und alles genießt, in dem Moment, in dem es sich gerade befindet.
Lebe ich noch den Schatten-Modus der genannten Planeten, dann bin ich wie im ersten Bild in einer "dunklen" niedergedrückten Welt wie gefangen. Ich fühle mich elend. Verletzt. Fast krank. Ich leide. Zunächst leide ich still vor mich hin. Das geht dann so lange, bis mir im Außen jemand begegnet, den ich als stark und groß wahrnehme, der mir genau das verbietet, was ich mir schon lange selbst versagt habe. Der mich genau da für falsch hinstellt, indem er mich kritisiert, wie ich es eh schon lange kenne. Ein Mars-Transit hilft mir dann mich zu befreien, indem ich mal laut werde, den anderen "zur Schnecke mache", indem ich mich "gewaltsam" berreie von dem vermeintlichen Bestimmer und Unterdrücker im Außen. Das hat mein Schattenkind in mir inszeniert. Ja, das ist so.

Ich kann die graue Brille abnehmen und mir eine klare Sicht verschaffen, dass es sich hier um die Bedürfnisse meines noch im Kindheits- oder Jungendlichen-Ich verbliebenen Schattenanteils handelt. Der noch die Regie über mein Erwachsenen-leben führt. Ich stelle mir dann dieses Schattenkind in mir vor und sage zu ihm: "Ja ich sehe dich. Ja, ich höre dich." "Was brauchst du jetzt von mir?" Die Antwort spüre ich dann in meinem Körper, höre sie oder sie wird mir anders mitgeteilt.
Dies ist ein Prozess. Das, was ich lange übernommen hatte, einst als ich noch auf die Erwachsenen angewiesen gewesen war, ist nun, heute, möglich zu wandeln. Beides darf sein: Bedürfdigkeit und Genießen. Ich darf zum Beispiel mit einer Venus in Haus 5 spielen, lachen, toben, Spass haben. Oder mit einer Venus in Haus 1 mich sportlich betätigen und ein eigenständiges Leben führen. Oder mit einer Venus in Haus 4 kann ich nun endlich Nähe zulassen und mich anderen auf eine herzliche Art zuwenden.
Ich schaue mir den Schatten in mir, der noch im Kind- oder Jungendlichen-Ich verweilt, an. Ich gebe ihm, was er braucht. Und ich gebe dem Erwachsenen von heute das, was er braucht. Auch er hat eine Lebens-Berechtigung. Das zweite Foto zeigt das befreite Kind, dass sich am Dasein erfreut und alles genießt, in dem Moment, in dem es sich gerade befindet.
Sonntag, 6. Mai 2018
Der karmische Stier
Mit beiden Beinen steht er auf der Erde und erschafft sich auf der
Welt einen Platz. Er seetzt sich fest, verwurzelt sich. Es geht darum
einen Zaun um sich zu ziehen, Maueren zu bauen, für ein Dach zu sorgen.
Ein anderes Thema ist die Sinnlichkeit in all ihrer Schönheit zu kosten,
wie eine Blüte. Alles tun, was das Leben verschönert und lustvoller
sein lässt. Das Leben genießen.
Stier ist der Auftrag der Ahnen, sich selbst und dem Leben seiner Familie Wurzeln und eine sichere Heimat zu geben. Einen Zaun ziehen, ein Haus bauen, sich gegen Angriffe von außen zu rüsten. Die Stier-Person gegen den Rest der Welt: aufrecht, trutzig, erhaben, sich gegen die Stürme der Zeit stellen, vgl. Trutzburg. Wie eine Mauer die Familie beschützen.
Gerät der Besitz, das Ersparte, die Sicherheit immer wieder in Gefahr, hat man am Karma vorbei gelebt. Es gab Menschen, deren Existenz von Grundbesitz und dessen Bewirtschaftung abhing. Grundtendenz der Familie ist Land, Boden, Häuser für sich einzunehmen, zu pflegen und zu umzäunen.
Die Vorfahren wurden durch Krieg von ihrem Land vertrieben. Der Boden gab nichts mehr her. Es waren zu viele, die sich das Land teilen mussten. Sie musssten ihre sichere Existenz aufgeben. – durch eigenes Verschulden: Fehlspekulation, Spielschulden, Liderlichkeit – geriet die Familie in Not. Die Ahnen waren gezwungen alles hinter sich zu lassen und in eine feindliche Welt zu ziehen. Stier entspricht der Großfamilie.
Ruhe, Sicherheit und Frieden können nun zurück kommen. Glücklich sein in einer Gemeinschaft, mit der er seine Sesshaftigkeit, seinen Wunsch nach Heimat, nach einem Haus, Wohnung teilt. Der Raum kann auch klein sein – in seinen eigenen vier Wänden glücklich sein, seine Wohnung selbst gestalten. Stier braucht einen sicheren Hort. Der Stier liebt Gäste: er ist gastfreundlich, feiert gerne gemeinsam. Zusammen trinken und essen, die Tafel ist gedeckt. Sonst fehlt etwas. Das äußert sich dann en einem unbestimmten Gefühl, einer eigenartigen Leere. Das verspürt er in einer Krise. Ursprung ist häufig Kinderlosigkeit in der Vergangenheit.
In jungen Jahren meint er, Kinder könnten ihm seine Lebensfreude rauben oder er müsse sich ihrendwegen einschränken. Dann fehlt ihm immer etwas. Einst war der Clan vom Aussterben bedroht. Oder es gibt Verwandte, die ein Single-Leben führen oder homosexuell sind. Stier ist das zeugungsfreudigste Zeichen.
Bei der Flucht gingen sämtliche Papiere, Studienunterlagen und Zeugnisse verloren. Daraus entsteht bei später Geborenen eine Ur-Angst, eine Existenzangst, eine Angst vor Armut, zu verarmen.
Stier ist zu vergleichen mit einer Eiche, ein Mensch der fest verwurzelt ist und reiche Früchte trägt. Dem Leben für sein Erbe danken. Lust, Schönheit, Sinnlichkeit. Ansammlung von Genuss oder Reichtum ist ein Hängenbleiben. Gier, Geiz, Einsamkeit ebenso.
Verstoßen wir gegen das Ahnengewissen, schaden wir uns selbst: aus Schuldgefühl heraus. Karma ist die große Kraft, die aus der Vergangenheit kommt. Oder das Karma ist eine erdrückende Last. Das Karma lautet, mit beiden Beinen auf der Erde zu stehen und dennoch den Himmel zu sehen. Es sollen wieder die Zeiten kommen, als sich die Großfamilie noch um den Ofen in der Stube versammelte. Ein Stier braucht eine Gemeinschaft, mit der er sein Hab und Gut teilen kann. Dann fühlt er sich glücklich. Dafür reicht ihm ein kleiner Raum.
Das Karma des Stier zusammengefasst
Es gab finanziellen Ruin, einen großen Schiffbruch im Leben. Unbewusst wird das Scheitern gesucht, um auf den Trümmern neu aufzubauen.
Vorfahren wurden von ihrem Land vertrieben, oder der Boden gab nichts mehr her, es waren zu viele, die das Land hätten teilen müssen. Durch eigenes Verschulden – Fehlspekulationen, Spielschulden, Liderlichkeit – mussten Vorfahren ihr Land, ihre sichere Existenz aufgeben. Eine Vertreibung wurde nicht überstanden. Alles wurde genommen. Verlust der Papiere und Ausweise auf der Flucht, was eine neue Existenz unmöglich machte. Folge sind bei später Geborenen Existenzängste.
Ganz viele Partnerschaften gingen in die Brüche. Ein Vorfahre hat mit Sexualität Geld verdient. Es gab Geldveruntreuung, sich Geld (Erbe) aneignen, das einem nicht gehört, Erbschaftsstreitigkeiten, Esssucht, Streitsucht, Hetzkampagnen, falsches Zeugnis ist wider seinem Nächsten abgelegt worden, Intrigen, Sex-Sucht. Es gab einen Vorfahren, der sich von einem anderen aufhetzen ließ und deswegen in Streitigkeiten verwickelt wurde. Spieler, mit Geld spielen, sich an Börse oder im Spielcasino verspukulieren und in große finanzielle Schulden geraten.
Stier ist der Auftrag der Ahnen, sich selbst und dem Leben seiner Familie Wurzeln und eine sichere Heimat zu geben. Einen Zaun ziehen, ein Haus bauen, sich gegen Angriffe von außen zu rüsten. Die Stier-Person gegen den Rest der Welt: aufrecht, trutzig, erhaben, sich gegen die Stürme der Zeit stellen, vgl. Trutzburg. Wie eine Mauer die Familie beschützen.
Gerät der Besitz, das Ersparte, die Sicherheit immer wieder in Gefahr, hat man am Karma vorbei gelebt. Es gab Menschen, deren Existenz von Grundbesitz und dessen Bewirtschaftung abhing. Grundtendenz der Familie ist Land, Boden, Häuser für sich einzunehmen, zu pflegen und zu umzäunen.
Die Vorfahren wurden durch Krieg von ihrem Land vertrieben. Der Boden gab nichts mehr her. Es waren zu viele, die sich das Land teilen mussten. Sie musssten ihre sichere Existenz aufgeben. – durch eigenes Verschulden: Fehlspekulation, Spielschulden, Liderlichkeit – geriet die Familie in Not. Die Ahnen waren gezwungen alles hinter sich zu lassen und in eine feindliche Welt zu ziehen. Stier entspricht der Großfamilie.
Ruhe, Sicherheit und Frieden können nun zurück kommen. Glücklich sein in einer Gemeinschaft, mit der er seine Sesshaftigkeit, seinen Wunsch nach Heimat, nach einem Haus, Wohnung teilt. Der Raum kann auch klein sein – in seinen eigenen vier Wänden glücklich sein, seine Wohnung selbst gestalten. Stier braucht einen sicheren Hort. Der Stier liebt Gäste: er ist gastfreundlich, feiert gerne gemeinsam. Zusammen trinken und essen, die Tafel ist gedeckt. Sonst fehlt etwas. Das äußert sich dann en einem unbestimmten Gefühl, einer eigenartigen Leere. Das verspürt er in einer Krise. Ursprung ist häufig Kinderlosigkeit in der Vergangenheit.
In jungen Jahren meint er, Kinder könnten ihm seine Lebensfreude rauben oder er müsse sich ihrendwegen einschränken. Dann fehlt ihm immer etwas. Einst war der Clan vom Aussterben bedroht. Oder es gibt Verwandte, die ein Single-Leben führen oder homosexuell sind. Stier ist das zeugungsfreudigste Zeichen.
Bei der Flucht gingen sämtliche Papiere, Studienunterlagen und Zeugnisse verloren. Daraus entsteht bei später Geborenen eine Ur-Angst, eine Existenzangst, eine Angst vor Armut, zu verarmen.
Stier ist zu vergleichen mit einer Eiche, ein Mensch der fest verwurzelt ist und reiche Früchte trägt. Dem Leben für sein Erbe danken. Lust, Schönheit, Sinnlichkeit. Ansammlung von Genuss oder Reichtum ist ein Hängenbleiben. Gier, Geiz, Einsamkeit ebenso.
Verstoßen wir gegen das Ahnengewissen, schaden wir uns selbst: aus Schuldgefühl heraus. Karma ist die große Kraft, die aus der Vergangenheit kommt. Oder das Karma ist eine erdrückende Last. Das Karma lautet, mit beiden Beinen auf der Erde zu stehen und dennoch den Himmel zu sehen. Es sollen wieder die Zeiten kommen, als sich die Großfamilie noch um den Ofen in der Stube versammelte. Ein Stier braucht eine Gemeinschaft, mit der er sein Hab und Gut teilen kann. Dann fühlt er sich glücklich. Dafür reicht ihm ein kleiner Raum.
Das Karma des Stier zusammengefasst
Es gab finanziellen Ruin, einen großen Schiffbruch im Leben. Unbewusst wird das Scheitern gesucht, um auf den Trümmern neu aufzubauen.
Vorfahren wurden von ihrem Land vertrieben, oder der Boden gab nichts mehr her, es waren zu viele, die das Land hätten teilen müssen. Durch eigenes Verschulden – Fehlspekulationen, Spielschulden, Liderlichkeit – mussten Vorfahren ihr Land, ihre sichere Existenz aufgeben. Eine Vertreibung wurde nicht überstanden. Alles wurde genommen. Verlust der Papiere und Ausweise auf der Flucht, was eine neue Existenz unmöglich machte. Folge sind bei später Geborenen Existenzängste.
Ganz viele Partnerschaften gingen in die Brüche. Ein Vorfahre hat mit Sexualität Geld verdient. Es gab Geldveruntreuung, sich Geld (Erbe) aneignen, das einem nicht gehört, Erbschaftsstreitigkeiten, Esssucht, Streitsucht, Hetzkampagnen, falsches Zeugnis ist wider seinem Nächsten abgelegt worden, Intrigen, Sex-Sucht. Es gab einen Vorfahren, der sich von einem anderen aufhetzen ließ und deswegen in Streitigkeiten verwickelt wurde. Spieler, mit Geld spielen, sich an Börse oder im Spielcasino verspukulieren und in große finanzielle Schulden geraten.
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