Das Karma des Zeichens Krebs
Krebs ist hier, um der Welt eine Seele zu geben. Sein Wesen ist tief und empfangend. Planeten hier nehmen alles auf. Die Menschen fühlen sich bei krebsbetonten Menschen wohl, angenommen, wie zu Hause. Daraus erwächst Leben. Das ist wie eine Quelle, von der man berührt wird, wo man auftanken kann.
Krebs ist hier, um der Welt eine Seele zu geben. Sein Wesen ist tief und empfangend. Planeten hier nehmen alles auf. Die Menschen fühlen sich bei krebsbetonten Menschen wohl, angenommen, wie zu Hause. Daraus erwächst Leben. Das ist wie eine Quelle, von der man berührt wird, wo man auftanken kann.
Im Familienverband ist es der beschützende, verständnisvolle, gefühlvolle Mensch, egal ob er Kinder hat oder nicht. Er ist der Ort, zu dem sich andere bei Gefahr flüchten können. Zuallererst ist er ein Familienmensch, auf seine Sippe und Nachkommen hin orientiert. Einer, der durch eigene Familiengründung den Strom, der aus der Vergangenheit kommt, aufnimmt und in die Zukunft trägt. Er trägt den geheimen Auftrag der Ahnen, die Sippe vor dem Aussterben zu bewahren. Er soll für Nachwuchs sorgen.
Durch Krebs bekommt die Welt eine Seele, ein Zentrum, einen Hort der Behaglichkeit, der Fürsorge, der Wärme, des gegenseitigen Trostes, der emotionalen Sicherheit und der zärtlichen Berührtheit. Es geht darum eine Familie zu gründen, die Familie enger zusammenzuführen, zusammenzuschweißen, dafür zu sorgen, dass sie weiter besteht. Menschen mit Krebs-Planeten sind das Zentrum der Familie. Er wird zu einem sicheren, in sich ruhenden Pol. Hat sich ein Betroffener bislang dieser Funktion entzogen, dann sollte er das unbedingt korrigieren.
Die Ahnen möchten, dass sich die Familie in Zukunft behauptet durch einen starken harmonischen Familienverband. Die Familie gegen den Rest der Welt. Darum die Familie stärken und ihr zuverlässiges, verständnisvolles Zentrum werden. Sich für eigenen Kinder oder für Kinder der Verwandtschaft einsetzen. Das hat auch einen guten Grund: Die Familie droht auseinanderzubrechen. Das kann Kinderlosigkeit sein, hohe Sterblichkeit von Säuglingen oder auch das Auseinanderbrechen von Clan´s aufgrund von Selbsttötung oder Familienkrieg (Streit).
Fehlt die Nest-Wärme, der Ort sich geborgen und sicher zu fühlen und sein zu dürfen, dann nagt das an der Seele. Dann fehlt eine Basis zum Auftanken. Das Leben wird bedrohlich. Der Ort, der vor der Gefahr schützt, fehlt. Der Krebs soll nun wieder für diese innere Heimat sorgen und sie nach außen hin für die Mitglieder des Clan´s anbieten. Einen Ort der heilsamen Begegnung schaffen, an dem sich die Mitglieder seelisch nähren können. Um dann von dieser sicheren Basis aus gestärkt das eigene Leben meistern. Das ist sein Weg.
Krebs soll die Mitglieder der Familie wieder alle um sich versammeln. Einen Ort erschaffen, an dem sie sich wieder erholen können von den Stürmen des Lebens. Damit sie gestärkt wieder nach draußen gehen können und dort in ihrer vollen Präsenz ihrem Potenzial nachzugehen. Der Krebs-Darsteller ist der Ort von Heimat. Dort kann ich sein, wie ich bin. Dort brauche ich mich nicht zu verstellen. Dort darf ich lachen, glücklich sein, und auch traurig sein und mal weinen. Es wird einem nichts übel genommen oder nachgetragen. Sich innerlich berühren lassen von der zarten und feinen Energie der Zärtlichkeit, das hat der Krebs anzubieten. Das ist eine Stärke von ihm. Ich darf mich "ungeschminkt" zeigen, schwach, bedürftig, bockig, launisch, laut, leise. Die Wärme, die vom Krebs-Darsteller ausgeht, wirkt immer heilend auf das Gemüt, auf die Seele, und kommt ganz innen drin an. Sie festigt sozusagen den Lebenskern, den die Sonne darstellt.
Krebs ist notwendig geworden, um die Not zu wenden. (kleine Wortspielerei, die den Punkt genau trifft) Die Familie droht auseinander zu brechen, zerstückelt sich in heftigen Streits, die mehr einem Kriegsschauplatz gleichen. Der Frieden ist zu einem illusorischem Wunsch geworden. Wie eine Sehnsucht, von der man nicht mehr weiß, wie sie erfüllt werden kann. Die Mitglieder des Clan´s sind dabei sich gegenseitig zu zerstören. Würden wir noch vor x-Jahren leben, würde das auch Mord beinhalten. Manch einer meint er könne alle retten, indem er sich selbst hingibt. Er meint, wenn er sein Leben hingibt, indem er es sich selbst nimmt, dann wäre den anderen geholfen. Es kann schon eine lange Zeit in die Vergangenheit zurück reichen, als das Unheil begann. Als damals der erste Zwist für den Bruch gesorgt hat. Eine Ursache kann ein Kindstot gewesen sein, der nie verarbeitet wurde. Der Schock des Verlustes führte damals in die Erstarrung, in der all die vielen Nachkommen bis heute verharren. Darum braucht es die nährende Fürsorge des sich wieder spürenden Krebses. Um aus der Erstarrung herauszuführen. Um den Schock zu lösen. Um wieder ins eigene "Haus", in den eigenen Körper einzuziehen und sich wieder neu zu beseelen. Dann kehrt das Glück und der lang ersehnte Frieden wieder ein. Dann wird die Familie wieder zu dem Ort, für den sie da ist: Ein Ort, der Halt und Sicherheit im Hintergrund gibt, als Startbasis für das eigene gelingende Leben. Ein Ort, der wärmt und auftaut, wenn man wieder mal in der eiskalten Starre drin ist.
Streit führt zu Zurückweisung. Streit vermittelt das Gefühl falsch zu sein. Es wird zu sehr auf andere geschaut, mit Fremdem verglichen. Das führt zur Intoleranz des Eigenen. Folge ist ein Rückzug. Zuerst von den Menschen und dann von sich selbst. Dies zeigt sich dann, indem andere dieses Mitglied genauso hassen, wie die Seele sich in sich verloren hat, weil der sichere Hafen fehlt. Der Ankerplatz, wo ist er geblieben? Eine Sandbank ist kein Ankerplatz, auch wenn sie es vorgibt einer zu sein. Im Streit gehen die Mitglieder der eigenen Sippe aufeinander los und nehmen sich selbst die nährende Grundlage. Da sollen Kinder die Eltern nähren, weil sich die Rollen vertauscht haben. Da kleben Eltern an ihrer Kindrolle und drängen die wahren Kinder dazu sie zu nähren und zu umsorgen. Krebs ist gekommen, weil es in der Vergangenheit zu solchen Gesetzesumkehrungen gekommen war. Streit führt zum Gefühl sich fremd zu sein, was das Misstrauen in sich und in andere verschärft.
Frieden führt dazu angenommen zu werden, da sein zu dürfen. Wer mit (wahrem) friedlichen Ansinnen kommt, da bin ich richtig. Das Eigene und Feine zeigen zu dürfen gibt hier eine starke Basis. Von dort aus lässt es sich überall hingehen. Es macht wieder Spass mit den Menschen zusammenzusein. Wie es mir innen geht, das präsentiere ich nach außen. Innen bin ich genährt, es geht mir gut. Ich fühle mich geliebt. Ich bin ein Mitglieder meiner Gruppe. Das darf sein. Dort kuschelt man sich, man berüht sich, fasst sich an, streichelt sich, drückt sich. Man nimmt sich an die Hände, und stellt Hautkontakt her. Das tut gut und das darf sein. Da gibt es keine sexuelle Übergriffigkeit, auch keine Gedanken daran. Das kommt vom Herzen. Dies führt zu einer Berührung der Herzen. Der Krebs hat die Aufgabe diese Ur-Nest-Liebe wieder in den Clan zu bringen. Sie schafft Ver-Bindung. Bindung - ist ein wichtiges Grundgefühl von Ur-Sicherheit. Von "ich gehöre
dazu und darf dabei sein". Das Ur-Vertrauen bildet sich.
Zusammenfassung des Krebs-Karma:
In der Vergangenheit gab es zu wenig Geburten. Der Fortbestand der Familie war durch Tragödien, plötzliche Todesfälle, Kriege gefährdet, durch Unfruchtbarkeit. In der Vergangenheit ist ein Kind gestorben oder eine Frau im Zusammenhang mit einer Schwangerschaft.
Es gab Familienmitglieder die keine Kinder wollten, eiserne Junggesellen, überzeugte Singles, Homosexuelle, Unfruchtbarkeit, Fehlgeburten, Totgeburten, totes Kind bleibt zunächst im Mutterleib unentdeckt.
Jemand wurde aus der Familie ausgestoßen und zum scharzen Schaf. Das kann einer gewesen sein, der sich selbst getötet hat. Das kann auch einer sein, der seelisches Berührt sein mit Sexualität verwechselte und sich an Kindern verging, heimlich, unentdeckt. Das Clangewissen hat es mitbekommen und schämt sich. Pädophile, Männer wie Frauen!!, wissen darum, dass das kleine Kind nichts sagen wird. Sie wissen darum, dass dem Kind nicht geglaubt wird. (Unterscheide hier die Pädophilen, die sich an Kindern bis zur Pupertät vergehen, gegenüber denen, die die Kinder ab der Pupertät missbrauchen. Erste ordne ich dem Karma des Krebses zu, zweite dem Karma des Steinbockes.)
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